Storybrooke~Name:Emma Swan

Märchen~Name:Greatest Light

Alter:38

Märchen:once upon a time

Hintergrund:Sno​w White gebar Emma kurz bevor die Böse Königin den dunklen Fluch auslöste. Emmas Vater gelang es, sie rechtzeitig in einen Schrank zu legen, welcher aus magischem, fluchsicherem Holz hergestellt wurde. Allerdings wurde er bei Emmas Rettungsaktion sehr schwer verletzt. Das einzige, was Emma aus der Märchenwelt "mitbrachte", war die Wolldecke mit ihrem Namen, in die sie eingewickelt war hre Ankunft in unserer Welt war auf einem Highway in Amerika, wo sie von einem Siebenjärigen gefunden wurde. Aber er wusste wer sie war denn auch er stammte aus dem Märchenland. Im Märchenland war er Pinocchio und in der echten Welt hieß er August. Die nächsten sechzehn Jahre verbrachte Emma im Pflege-System, eine Zeit, die sie selbst als furchtbar beschreibt. Als Achtzehnjährige brachte sie im Gefängnis einen Sohn zur Welt. Sein Vater war ihr vorheriger Freund Neal, sie wollten sogar zusammen ein Haus in Tallahessee kaufen. Sie gab ihn zur Adoption frei, weil sie ihm die bestmöglichen Chancen geben wollte. An ihrem 28. Geburtstag bekommt Emma Besuch von Henry, dem Sohn, den sie vor zehn Jahren zur Adoption freigab. Er überzeugt sie, ihn nach Storybrooke zurückzubringen. Auf ihrem Weg zurück nach Hause hat Emma einen Unfall und wacht in einer Zelle der Polizeistation von Storybrooke wieder auf. Sie hilft dabei Henry, der wieder einmal weggelaufen ist, zu finden. Dieser versucht Emma nun zum Bleiben zu überzeugen, denn er glaubt daran, dass die Märchen wahr sind und sie die Retterin ist, die den dunklen Fluch brechen soll. Emma glaubt Henry zwar nicht, beschließt aber, vorläufig in Storybrooke zu bleiben, um sicher zu gehen, dass es Henry gut geht. Ihr Bleiben schwächt den Fluch und die Zeit, respektive die Turmuhr, bewegt sich weiter.

Beruf:Sheriff von Storybrooke

Avatar:Jennifer Morrison

Wie hast du zu uns gefunden: parnterschaft

Schreibart und Alter PB: Romanstil und 23

Storybrooke~Name: Emma Swan

Märchen~Name: Keinen

Alter: 29 Jahre

Märchen: angelehnt an Snow White

Hintergrund:

Ihre Eltern sind Charming und Snow White. Sie wurde kurz nach ihrer Geburt in einen magischen Schrank gesteckt um einen Fluch zu bekommen. Dadurch landete sie in einer Welt ohne Magie als Waise. Ihre Zeit als Kind war hart und sie hatte versucht nach ihren Eltern zu suchen.
Als sie älter wurde lernte sie einen Mann namens Neal kennen. Sie verliebten sich ineinander und führten ein Leben wie sie es nannten Bonnie und Clyde mässig.
Als sie auf Neal nach einen Uhrendiebstahl wartete wurde sie verpfiffen und landete im gefängnis. Dort erfuhr sie das sie Schwanger war. Das Kind gab nach der Geburt zur Adoption frei und arbeitet als Kautionsvermittlerin. Bis sie ihr Sohn nach 10 Jahren fand und sie nach Storybrocke brachte.
Wo sie eine Retterin wurde und den Fluch brach.

Beruf: Sheriff

Avatar: Jennifer Morrison

Wie hast du zu uns gefunden: Durch eine Freundin

Schreibart und Alter PB: 3. Form & 21 Jahre

Märchen~Name:
Felix

Alter:
18 (ungefähr)

Märchen:
im gewissen Maße Peter Pan (eine hinzugefügte Figur aus Once upon a Time als Peter Pans Stellvertreter)

Hintergrund:
Der genaue Zeitpunkt von Felix` Ankunft in Neverland lässt sich nicht mehr ermitteln. An die Zeit vor Neverland hat er kaum Erinnerungen. Es ist ihm, als wäre er schon immer an Peters Seite. Während seiner Zeit in Neverland führt er Peters Aufträge ohne zu murren aus. Egal, wie lächerlich diese auch zu sein scheinen. Ohne mit der Wimper zu zucken tut er, was Pan verlangt. Er kümmert sich um die Verlorenen Jungs, bringt ihnen das Kämpfen bei, kümmert sich um die Ausrüstung und geht mit ihnen jagen. Seine bevorzugten Waffen sind ein Dolch und eine Keule. Felix ist der Einzige, der verlorenen Jungs, der nicht mit den anderen um das Lagerfeuer herumtanzt. Ob er die Narbe im Gesicht schon vor Neverland hatte oder nicht, ist nicht bekannt.

Vor dem Eintritt des Fluchs suchte er mithilfe der verlorenen Jungs das Herz des an innigsten Glaubenden. Als Peters Unterhändler und rechte Hand machte er Bekanntschaft mit Captain Hook und Baelfire. Hook scheint vor Felix und den anderen verlorenen Jungs Respekt zu haben, was darauf schließen lässt, dass sie ihm und seiner Crew das Leben schwer gemacht haben bis sie Neverland verlassen konnten. In dieser Zeit scheint er sich mit Rufio angefreundet zu haben, welcher von Hook getötet wurde.

Nachdem der Fluch gebrochen war, gelang es Greg und Tamara Henry zu finden und nach Neverland zu bringen. Felix begrüßte sie und klärten den Irrglauben auf, bevor sie Greg durch Pans Schatten töten ließen und Tamara verletzten. Henry gelang die Flucht, Felix gab dem Befehl zur Verfolgung, während er hingegen Mr. Gold aufsuchte, um ihn zu begrüßen und zu warnen. Bevor er ihn verließ, übergab er ihm eine Strohpuppe, welche Pan als Malcolm seinen Sohn schenkte. Es bereitete Felix sichtbar Freude den alten Mann mit seinen alten Erinnerungen zu quälen.

Nachdem er zum Camp zurückkehrte, hatte Pan Henry gefangen genommen und baute ihm auf. Felix hingegen führte weiter seine Befehle aus, so nahm er an einem Kampf gegen Emma und ihre Familie teil, hieß Neal wieder willkommen. Auch, wenn er von ihm nieder geschlagen wurde, gelang es den verlorenen Jungs Neal zu fangen und in die Echohöllen zu verbannen, wo er von Emma gerettet wurde.

Felix ist ein guter Beobachter und Taktiker, der lieber auf Nummer sicher gehen würde, als wirklich etwas zu riskieren. Er gibt Peter einen Report oder weißt ihn daraufhin, aber er würde nicht eigenmächtig handeln. Selbst dann nicht, als er die Situation als brenzlig einschätzt als Henrys Familie näher kam.

Um Henry glauben zu lassen, dass er die sterbende Magie retten kann, führen Felix und er ihn hinters Licht und somit zu Wendy Darling, welche Peter gefangen hält. Wendy spielte das Spiel mit und der Bluff gelang.

Während Peter mit Henry bei der Sanduhr war, ging Felix zurück zum Camp. Dort wurde er mit den anderen verlorenen Jungs festgesetzt. Seine grenzenlosen Loyalität Pan gegenüber verbat es ihm Henrys Familie zu helfen. Er hätte sich auch von Regina foltern lassen, um Pan nicht zu verraten, was von Emma verhindert wurde. Der Verrat der verlorenen Jungs an Peter Pan schmerzte ihn sicher sehr, aber er konnte nichts mehr machen. Die Versprechungen seine Familie zu sehen glaubte er nicht. Er war sich durchaus bewusst, dass sie schon lange tot sein müssen. Zusammen mit den anderen verlorenen Jungs wurde er gegen seinen Willen an Board der Jolly Rogers gebracht, damit alle verlorenen Jungs nach Storybrooke gebracht werden. Für Felix ergibt sich so eine ungewisse Zukunft.


Beruf:
Peter Pans Stellvertreter

Avatar:
Parker Croft

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Über eine PN bei Ff.de

Schreibart und Alter PB:
3. Person / ü25

Storybrooke~Name: Jan Phlilipp Richardson

Märchen~Name: -

Alter: 25

Märchen: Wonderland

Hintergrund: Jan Philipp ist in Wonderland geboren und auch aufgewachsen mit seiner Familie lebt auch in Wonderland. Er arbeitet für die weißen Könige als Diener, als er in den Zeitpunkt selber unterwegs war durch den Wald bemerkt er ein junges kleines Mädchen gekommen, „fragt freundlich ob Hilfe braucht“ Ich habe sie zuvor noch nie hier gesehen, und sie war recht jung, anfangs noch sehr schüchtern. Als ich später erfahren das sie irgendwie hierhergekommen ist, aber wieder zurück in ihre Welt möchten. Ich bot ihr meine Hilfe an, weil wusste wie man wieder zurückkommt. Auch wenn die Reise, sehr gefährlich werden würde. War es mir egal, hatten versprochen. Nach der Zeit kommt erst bei den roten Königen vorbei, Und sie erzählt ihr, und bat wieder nachhause gekommen. „sie tat es, natürlich war ich nicht begeistert davon sie wieder zu sehen. Aber ich musste mich einfach zurückhalte. Viele Jahre verging, ich hatte sie nicht mehr gesehen oder getroffen. Plötzlich wieder da war, war sie wirklich erwachsen eine wunderschöne junge frau geworden, in der Zeit kommt wir uns auch viel mehr nähern. Doch die rote Königin überredete sie nach storybrooke zu ziehen. Ich folge dir durch das Portal aber jedoch bin ich andere Seite der Stadt aufgetaucht. Ich war danach auf der Suche nach ihr, aber noch nicht gefunden.

Beruf: Diener der weiße königen

Avatar: Tom Hiddleston

Wie hast du zu uns gefunden: Facebook

Schreibart und Alter PB: 1Person und 23 alt

Storybrooke~Name: Nathan Cross

Märchen~Name: Kenai

Alter: 21

Märchen: Schneeweißchen und Rosenrot (meine Schwestern)

Hintergrund:
Nun, mein Leben war noch nie besonders spannend – versteht mich nicht falsch, es ist okay so, wie es ist. Aber vielleicht solltet ihr euch, bevor ich anfange zu erzählen, einen Kaffee – ich würde auch niemanden für ein Gläschen Alkohol verurteilen – holen, falls es doch zu ermüdend wird.

Wo fange ich denn am Besten an? Aufgewachsen bin ich mit meinen Eltern und drei jüngeren Geschwistern (Snow White, Rose Red und Milan) am Rande von Hameln. Meine Mutter taufte mich damals auf den Namen Kenai, was so viel wie „schwarzer Bär“ bedeutet, nachdem ich bei der Geburt zu sterben drohte und eine junge Frau namens Snow White meiner Mutter half, indem sie einen Trank braute, der mich stärken sollte. Wie man sieht bin ich … ich denke, das kann man gesund nennen, auf die Welt gekommen; mit der Bedeutung meines Namens kann ich mein tatsächliches Gemüt allerdings bis heute nicht vergleichen.
Wie dem auch sei, mein Vater, der als Ritter der Königin fungierte, brachte mir und meinen Geschwistern bei seinen Besuchen den Schwertkampf bei und die übrige Zeit über lehrte unsere Mutter uns die Alchemie. Zweiteres gefiel mir durchaus besser, auch wenn meine eigentliche Interesse sich in eine andere Richtung entwickelte: Das Zeichnen. Ja ja, ich weiß, das hätte man mir jetzt wohl nicht zugetraut, doch schon früher konnte ich meine Gefühle durch Zeichnungen besser zum Ausdruck bringen, als auf einem anderen Weg. Es gefiel mir, durch meine Fantasie neue Landschaften und Dinge zu schaffen und herauszufinden, wie man etwas auch ganz ohne Worte ausdrückte.
Allerdings wurde meine Tätigkeit nicht von jedem so gut aufgenommen. Ich, als ältester Sohn der Familie, sollte meine Zeit nicht mit solchem Firlefanz verschwänden und lieber mit einem ordentlichen Beruf Geld für die Familie verdienen oder in der Schlacht kämpfen, doch diese Anmerkungen interessierten mich nicht, mitunter weil meine Familie auch ohne zusätzliche Einnahmen recht wohlhabend war.
Und vor allem nicht, da sogar schon zu meiner Zeit die grüblerischen Künstler – so bezeichnet meine kleine Schwester mich jedenfalls – die Aufmerksamkeit der Damenwelt zur Genüge auf sich zogen. Ich genoss das einfache Leben mit den wenigen Aufgaben, auch wenn man mir mehr aufhalsen wollte, was ich zu ignorieren wusste. Das einzige, wozu man mich überreden konnte, waren die Alchemiestunden. Da ich bereits weiter war in meiner Ausbildung unterstützte und half ich oft meiner Schwester Rose Red, die im Gegenzug die einzige war, die mich bei meiner Kunst wirklich unterstützte. Wir hatten viel Spaß zusammen, Tränke zu mischen und ihre Funktion zu testen, auch wenn ich ihr hinterher häufig beim Aufräumen des Labors helfen musste, wenn sie mal wieder etwas falsch zusammenbraute – was tut man nicht für seine Geschwister, nicht wahr?

Und dann kam der Fluch. Wie auch bei allen anderen verlief unser Leben in dieser Zeit nicht besonders rosig. Mein Vater als unverantwortlicher Polizist und meine Mutter als überforderte Krankenschwester mit vier zu bändigenden Kindern, stritten sich immer häufiger und zogen uns zum Teil mit hinein, was Rose – in dieser Welt Valerie – und mich dazu veranlasste, das Haus häufig zu verlassen und auf Partys zu gehen, um den Stress von Zuhause zu vergessen. Getrunken hatte ich ja in unserem Heimatland schon nicht selten, doch in diesem Storybrooke, in dem ich als Kunststudent unter dem Namen Nathan Cross bekannt war, begann ich zusätzlich zu rauchen, warf das Geld meiner Eltern zum Fenster hinaus und genoss die Aufmerksamkeit der Ladies, während ich – auch wenn ich das Zeichnen selbst hier nie aufgegeben hatte – mein Studium ganz schön schleifen ließ. Mit der Verantwortung hatte ich es ja bekanntlich noch nie.

Nachdem der Fluch gebrochen wurde und seit ich mich an alles erinnern kann, hat sich nicht besonders viel geändert, bis auf, dass ich nun ein wenig gewissenhafter mit meinem Studium umgehe und wieder eine engere Beziehung zu meinen Geschwistern und meinen Eltern geknüpft habe, auch wenn Mom noch immer nicht sonderlich begeistert davon ist, dass ich etwas so irrelevantes wie Kunst studiere.

Wie man sieht, nicht besonders spannungsgeladen. Aber vielleicht könnte sich das noch ändern …

Beruf: Kunststudent

Avatar: Chace Crawford

Wie hast du zu uns gefunden: Ist intern abgesprochen - bewerbe mich auf das Gesuch von Rose Red als großen Bruder

Schreibart und Alter PB: Wisst ihr bereits

Storybrooke~Name:
Mr. Gold (Vorname unbekannt)

Märchen~Name:
Rumpelstilzchen

Alter:
ca 300 Jahre

Märchen:
Rumpelstilzchen und Seriencharakter

Hintergrund:
Das Leben von Rumpelstilzchen fing vor über drei Jahrhunderten an. Er wuchs ohne Mutter auf und wurde nur von seinem Vater erzogen. Eine zweifelhafte Ehre, wenn man bedenkt, dass dieser Vater, Macolm, nicht gerade der Traumvater war, doch der kleine Junge liebte ihn und glaubte an ihn, auch wenn dieser meistens das wenige Geld, was sie hatten verspielte und eben in Tavernen verbrachte. Rumpelstilzchen sass in der Straße entweder daneben und sah zu, oder er wurde bei einigen alten Frauen zurück gelassen, die auf ihn aufpassten.
Dann kam es, dass der Junge eine Zauberbohne in die Finger bekam, mit man in ein fernes Land reisen konnte. Er lief zu seinem Vater in der Hoffnung mit diesem zusammen woanders hin zu gelangen und neu anzufangen. Ein Ort, wo sie leben konnten und wo sie glücklich sein konnten.
Nun ja, im Endeffekt war dies der erste Kontakt, den Rumpelstiltskin mit einem Land hatte, welches man Neverland nannte.
Um wieder jung zu sein, tauschte sein Vater den Jungen gegen die Magie von Neverland ein und schickte ihn zurück zum Zauberwald, wo der Junge bei den alten Frauen blieb, die ihn erneut aufnahmen.
Er wuchs auf, lernte harte Arbeit und erlernte das Handwerk des Spinnens, während immer mehr der Schatten seines Vaters über ihn hing, ein Sohn von einem Feigling zu sein.
Das Spinnrad gab ihm Ruhe und schon als Kind liebte er das Geräusch, welches vom Rad kam. Ebenso lernte er nähen und kochen und als die alten Frauen starben, konnte er gut alleine zurecht kommen. Das einzige, was ihm fehlte war Gesellschaft.
Er traf eine Frau mit dem Namen Milah und verliebte sich in sie. Eine Zeitlang schienen sie glücklich zu sein, bis zum Tag von Rumpelstilzchens Einberufung in den Krieg gegen die Oger. Er selbst war glücklich darüber, denn nun würde er beweisen können, dass er kein Feigling wie sein Vater war und er endlich nach all den Jahren aus dem unheilvollen Schatten von diesem treten konnte.
Am Vorabend der großen Schlacht an der Front sollte er ein Käfig mit einer Geheimwaffe, wie ihm gesagt wurde, bewachen, als er eine Stimme vernahm. Diese 'Geheimwaffe erwies sich als junge Seherin, die ihm zum Austausch für etwas Wasser vorhersagte, dass Milah schwanger war und ein Kind zur Welt bringen würde, welches aber durch seine Taten am morgigen Tat ohne Vater aufwachsen würde.
Aus Angst, dem besagten Kind ebenfalls das Schicksal anzutun, ohne Vater aufwachsen zu müssen, verletzte er sich selbst, so dass er nach Hause geschickt wurde, welches jedoch sein Ruf als Feigling stärkte, da er wohl von der Schlacht geflohen sei.
Für Rumpelstilzchen war es jedoch ein kleiner Preis, Feigling genannt zu werden und sein zertrümmertes Bein, welches nie wieder richtig zusammenwachsen würde, wenn es hieß, bei seinem Kind und Milah zu sein.
Schon als er Baelfire, seinen Sohn das erste Mal sah und halten konnte, liebte er dieses kleine Wesen mehr als alles andere und war sich um so sicherer, dass er das Richtige getan hatte. Doch Milah wurde zusehens unglücklicher, wünschte, dass er auf dem Schlachtfeld gestorben wäre, statt zu ihr zurück zu kehren und konnte es nicht ertragen, als Frau eines Feiglings zu leben.
Während Rumpelstilzchen sich um den Jungen kümmerte und wieder arbeitete um die Wolle anschließend auf dem Markt verkaufen zu können, ging Milah immer öfters in die Taverne und es kam schließlich der Tag, an dem sie mit einem Piraten weg ging.
Rumpelstilzchen hatte viel zu viel Angst davor, dass die Prophezeiung der Seherin doch noch eintreffen würde, als dass er wirklich um Milah gekämpft hätte, denn welche Chance hätte er schon gehabt, erstens gar nicht kämpfen zu können und zweitens mit dem Bein, welches ihm das gehen an einem Stock gebot?
So bat er um des Jungen willens und nicht um sein eigenes, doch der Pirat nahm Milah unbeeindruckt, wie es schien mit und er selbst musste zu seinem Sohn nach Hause gehen und ihm mitteilen, dass seine Mutter tot war. So verkehrt war dies nicht, denn für die beiden zurück gebliebenen war sie tot..
Die nächsten Jahre waren arm, aber friedlich. Er gab Baelfire alles, was er hatte und kümmerte sich so, dass sein Sohn immer an erster Stelle kam. Oftmals war es der Gedanke an den Jungen, der Rumpelstilzchen dazu bewegte, jeden Tag einfach weiter zu machen.

Als Baelfire jedoch 13 war, kam die Angst wieder, dass er mit 14 an die Front gerufen wurde und Rumpelstilzchen wollte mit ihm fort gehen. Sie wurden jedoch aufgehalten und Rumpelstilzchen erfuhr von einem Dolch mit dem man Dunklen auf seiner Seite hatte und kontrollieren konnte.
Aus Verzweifelung heraus stahl er den Dolch, doch anstatt den Dunklen damit zu kontrollieren, wie er es eigentlich vorgehabt hatte. Er wollte schließlich nur seinen Jungen beschützen und verhindern, dass er in den Krieg ziehen musste, ließ er sich mit einigen Worten provozieren und rammte dem Dunklen den Dolch in die Brust.
So ging die Macht des Dunklen auf ihn über. Mit der Magie und der Macht, die er nun hatte, verdunkelte sich jedoch auch seine Seele oder sein Herz. Er rette zwar Baelfire und sogar alle anderen Kinder, indem er den Krieg beendete, jedoch wurde er dadurch vor allem misstrauischer und skrupelloser.

Es ging soweit, dass er eigentlich ohne Grund tötete, doch ebenso wie das dunkle in ihm Überhand gewann, so kam auch seine Vorliebe für Verträge und Handel zum Vorschein. Bae machte einen Deal mit ihm, wo er zusagte, auf diese Macht zu verzichten, wenn Bae einen Weg finden würde, dass sie beide wieder friedlich zusammen leben könnten. Bae wandte sich an die blaue Fee, die ihm eine Zauberbohne gab und ihm sagte, dass sie die beiden in ein Land ohne Magie bringen würde, wo sein Vater nicht dem Fluch des Dunklen erlegen sein würde.
Es kam jedoch anders und Rumpelstilzchen brach den Deal aus Furcht und Baelfire fiel alleine durch das Portal in diese neue Welt. Rumpelstilzchen bereute dies bereits in der Sekunde als sich das Portal schloss, doch konnte er nichts mehr tun.

Von der blauen Fee schließlich erfuhr er durch einen Zufall, dass es nur ein Fluch schaffen würde, sie wieder zu vereinen und Rumpelstilzchen schwor sich, dass er diesen Fluch einsetzen würde. Selbst konnte er dies jedoch nicht tun, wie er Jahre später erfuhr. Die Vorbereitungen für diesen Fluch dauerten fast drei Jahrhunderte, denn er musste sich ja auch darum kümmern, dass der Fluch anschließend wieder gebrochen werden konnte. Daher erschuf er verschiedene Arten der Magie und arbeitete immer daran, dass dieser Fluch bereit sein würde.
Er machte sich einen Namen in der Welt des Märchenwaldes und ging verschiedene Handel ein. Schon bald wurde er gerufen, wenn die Leute Probleme hatten. Sie wussten zwar, dass er immer einen Preis verlangte und manches Mal war der preis nicht einfach zu zahlen, doch er hielt seine Handel grundsätzlich ein.

Beruf:
Pfandleiher und Besitzer der Stadt

Avatar:
Robert Carlyle

Wie hast du zu uns gefunden:
Zufall

Schreibart und Alter PB:
meist 3. Person, wollte aber mal 1. Person ausprobieren und ü30

Macht nichts.

So. registriert bin ich dann mal.

Storybrooke~Name:
Abbygail Thomas

Märchen~Name:
Elisabeth von Kaiserenbach

Alter:
25

Märchen:
Die Gänsemagd

Hintergrund:
Elisabeth ist die einzige Tochter von Gustav und Katharina von Kaiserenbach, einem kleinen Königreich in der Nähe von Snow Whites Königreich. Als Elisabeth drei Jahre alt war, griffen die Oger das weit entfernte Königreich von König Leopold an und König Gustav eilte sofort seinem Freund zur Hilfe. Um ihn zu schützen gab Katharina ihm ein Tuch mit drei Tropfen ihres Blutes mit. Sie behauptete, dass ihm, solange er dieses Tuch hatte, nichts geschehen konnte. Gustav glaubte zwar nicht an diesen Zauber, doch um seine Frau zu beruhigen nahm er das Tuch mit. Zusammen mit ihren Heeren kämpften die beiden Könige gegen die Oger. Sein treues Pferd Fallada trug König Gustav in jede Schlacht, bis eines Tages Fallada und der König fast von einem Felsen, den ein Oger auf das Heer geschleudert hatte, getroffen wurden. Flink wich Fallada dem Felsbrocken aus, doch das Pferd rutschte auf dem matschigen Boden aus, stürzte und begrub den König unter sich. Wie durch ein Wunder trug der König nur geringe Wunden davon, doch Fallada wurde so schwer verletzt, dass einer der Heiler bereits vorschlug, dass der König sein treues Pferd von seinem Leiden erlösen sollte. Doch der König weigerte sich Fallada gehen zu lassen. Falladas Wunden wurden versorgt und als König Gustav am Abend seine Rüstung ablegte, bemerkte er, dass auf dem Tuch, das er von seiner Frau erhalten hatte, nur noch zwei Blutstropfen waren. Offensichtlich hatte der Zauber seiner Frau ihn tatsächlich vor schlimmeren Verletzungen bewahrt.

Am nächsten Tag ritt König Gustav auf einem fremden Pferd in den Kampf. Doch als das Pferd einen Oger sah, bäumte es sich auf und warf den König ab. Benommen lag der König in einer matschigen Pfütze, die die Blutstropfen aus dem Tuch lösten. Das Pferd floh und der Oger stürzte sich auf den durch den Sturz benommenen König. Gustav verteidigte sich so gut er konnte, doch der Oger war stärker und ohne den schützenden Zauber seiner Frau wurde der König fast getötet, bevor König Leopold seinem Freund zur Hilfe kam und den Oger tötete. Schwer verletzt wurde König Gustav zurück in das Heereslager gebracht. Die besten Heiler des Königreichs versuchten den König zu retten, aber seine Verletzungen waren zu schwer. Doch bevor König Gustav starb, bat er seinen Freund darum, dass er dafür sorgen würde, dass es seiner Frau und besonders seiner kleinen Tochter gut gehen würde. Sofort stimmte König Leopold zu und versprach Gustav, dass Elisabeth, sobald sie erwachsen war, die Frau seines Sohnes werden würde. Kurz darauf verstarb König Gustav, doch der Kampf gegen die Oger dauerte noch viele Monate.

Fast ein Jahr nach König Gustavs Tod kehrte das verbliebene Heer mit dem inzwischen genesenen Fallada in Gustavs Königreich zurück. Sofort als Katharina Falladas leeren Sattel sah, wusste sie, was geschehen war und verfiel in tiefe Trauer. Elisabeth war zu diesem Zeitpunkt noch zu jung um zu realisieren, was geschehen war. Sie wunderte sich nur über das Verhalten ihrer Mutter.

Die Jahre vergingen und die Königin regierte ihr Volk alleine, während Elisabeth langsam zu einer freundlichen, hübschen, jungen Frau heranwuchs. Sie lernte zahlreiche Musikinstrumente zu spielen, doch besonders das Harfenspiel machte ihr sehr viel Spaß. Sie liebte es mit Pferden umzugehen und wurde eine exzellente Reiterin. Schon früh bemerkte die Prinzessin, dass sie den Wind kontrollieren konnte. Sie konnte zwar keinen Sturm heraufbeschwören oder verschwinden lassen, aber es gelang ihr kleine Windböen herbeizurufen und damit die Saiten ihrer Harfe zum Klingen zu bringen. Für Elisabeth war diese Form der Magie nur ein Spiel, das sie selbst vor ihrer Mutter geheim hielt.

Kurz nach Elisabeths fünfundzwanzigsten Geburtstag wurde sie zu ihrer Mutter gerufen. Erstaunt ging die junge Prinzessin zu ihrer Mutter, die ihr mitteilte, dass sie seit ihr Vater gestorben war, König Leopolds Sohn versprochen war und sie sich nun auf den Weg zu König Leopolds Königreich machen sollte. Elisabeth gefiel der Gedanke, dass sie einen vollkommen fremden Prinzen heiraten sollte, gar nicht, aber sie wusste, dass sie sich dem letzten Wunsch ihres Vaters nicht widersetzen konnte. An diesem Abend war Elisabeth noch sehr lange wach und starrte auf den Zinnen des Schlosses in den Sternenhimmel. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie schon am nächsten Tag aufbrechen sollte. Sie würde zwar von einer Zofe und einigen Soldaten begleitet werden, aber trotzdem fürchtete sie sich vor der Reise und der Zukunft, die sie in diesem weit entfernten Königreich erwartete.

Am nächsten Morgen kam die Königin schon vor dem Morgengrauen zu ihrer Tochter und reichte ihr, genauso wie sie es vor vielen Jahren bei ihrem Mann getan hatte, ein Tuch mit drei Blutstropfen, die sie beschützen sollten. Elisabeth betonte zwar nochmals, dass sie eigentlich gar nicht gehen wollte, aber als eine Wache an die Tür klopfte und mitteilte, dass alles für Elisabeths Abreise vorbereitet war, wusste sie, dass es kein Zurück gab. Traurig ging Elisabeth mit ihrer Mutter in den Schlosshof, wo bereits ihre Zofe, die Wachen, die sie begleiten sollten, und Fallada auf sie warteten. Elisabeth war äußerst verwirrt darüber, dass sie nun Fallada reiten sollte, da seit dem Tod ihres Vaters niemand mehr auf Fallada geritten war, doch die Königin versprach, dass Fallada sich immer um sie kümmern und sie beschützen würde.

Dankbar, dass sie Fallada mitnehmen durfte, stieg die Prinzessin in den Sattel und machte sich auf den Weg zu König Leopolds Schloss. Sie hatten fast die Grenze zu Snow Whites Königreich erreicht, als plötzlich ein schweres Unwetter aufzog. Alle Pferde selbst Fallada scheuten und rannten kopflos in die finstere Nacht. Nur mit Mühe konnte sich Elisabeth im Sattel halten, doch als das Unwetter weiterzog, waren ihre Wachen und einer der Blutstropfen auf ihrem Tuch fort. Alleine mit ihrer Zofe setzte Elisabeth ihre Reise fort, doch schon wenige Tage später nahm die Zofe nachts Elisabeths Kleider an sich und wollte sich davonstehlen. Doch Fallada wieherte laut und weckte dadurch Elisabeth. Verwirrt fragte die Prinzessin, was die Zofe geplant hatte, doch die bösartige Zofe hielt ein Messer an Falladas Hals und drohte das Pferd umzubringen, wenn sie nicht die Rollen tauschen würden. Da Fallada Elisabeth mehr als all ihre anderen Besitztümer bedeutete, stimmte sie dem Tausch zu, zog die Kleidung der Zofe an und reiste fortan als Zofe von Prinzessin Elisabeth durch Snow Whites Königreich.

Sie hatten schon fast die Küste erreicht, wo sie mit einem Schiff in König Leopolds Reich reisen wollten, als die böse Königin den dunklen Fluch aussprach und Elisabeth zusammen mit ihrer Zofe und all den anderen Bewohnern des Zauberwaldes nach Storybrooke gebracht wurden. Dort setzte sich Elisabeths Leid fort. Die bösartige Zofe war in Storybrooke zu der Besitzerin einer großen Farm am Rande von Storybrooke geworden und Elisabeth zu Abbygail Thomas, der Stallmitarbeiterin ihrer früheren Zofe. Auch Fallada war in Storybrooke erschienen und befand sich im Besitz der bösartigen Zofe. Die ehemalige Zofe interessierte sich nur wenig für das Pferd und vernachlässigte seine Pflege. Abbygail verbot sie jedoch zu dem Pferd zu gehen und drohte ihr, dass sie es sofort töten würde, wenn sie sich ihm auch nur näherte. Abbygail arbeitete Tag und Nacht, während die bösartige Zofe ihr Leben genoss. Erst als der Fluch gebrochen war und Abby sich daran erinnerte, wer sie wirklich war, fand sie den Mut zu kündigen und versucht sich nun eine Existenz als Musiklehrerin aufzubauen, während sie versucht genügend Geld zusammenzusparen um ihrer ehemaligen Zofe Fallada abzukaufen und nach ihrer Mutter sucht. Doch da sie sie bisher nicht gefunden hat, vermutet sie inzwischen, dass sie entweder den Fluch nicht überlebt hat oder der Fluch ihr Königreich gar nicht getroffen hat und ihre Mutter weiterhin zuhause in ihrem Schloss ist und vermutet, dass ihre Tochter immer noch auf dem Weg zu ihrem zukünftigen Gemahl ist.

Beruf:
Musiklehrerin

Avatar:
Wahrscheinlich Karoline Herfurth, aber ich bin mir noch nicht 100 prozentig sicher

Wie hast du zu uns gefunden:
Über das CSB

Schreibart und Alter PB:
3. Person, Ü25

Kein Problem. Das mit dem komischen Schlafrhythmus kenne ich nur zu gut, wenn die Pferde oder Gänse krank sind, dann ist man auch zu den seltsamsten Zeiten wach.

Vielen Dank. Ich habe mich dann mal registriert.

Storybrooke~Name: Emma Swan

Märchen~Name: Emma Swan

Alter: 30

Märchen: Das hässliche entlein

Hintergrund:

Als Schneewittchen schwanger wird, bildet Geppetto eine magische Garderobe für sie und Charming, nachdem Rumpelstilzchen sie informiert, dass ihre Tochter der Schlüssel ist, um den Fluch der Bösen Königin in 28 Jahren zu brechen. Emma wird kurz darauf geboren und zusammen mit Pinocchio in den Schrank gestellt, um erfolgreich in das neue Land zu reisen. In der realen Welt wächst Emma in Pflegefamilien auf und kommt von verschiedenen Familien, darunter Ingrid, die Schneekönigin. Als Teenager wird Emma mit Neal Cassidy eine Kleinkriminelle. Sie planen ein neues Leben in Tallahassee, Florida, bis Neal von August Booth (Pinocchio) überredet wird, Emma der Polizei zu übergeben, um ihr Schicksal zu schützen. Emma wird inhaftiert, später bringt sie Henry zur Welt, den sie zur Adoption frei gibt, um ihm ein besseres Leben zu geben; Er wird dann von Regina Mills (die böse Königin) adoptiert. Nach einiger Zeit im Gefängnis wird Emma eine Kautionsagent. An ihrem 28. Geburtstag kommt ein zehnjähriger Henry Mills in Boston an und erklärt Emmas Herkunft. Sie lehnt ihn ab und bringt ihn nach Storybrooke zu Regina zurück, dise mach sich Sorgen, dass Emma in Henrys Leben sein will. Reginas wiederholte Warnungen, die Stadt zu verlassen und sich aus Henrys Leben herauszuhalten, lassen Emma entscheiden, zu bleiben. In Storybrooke will Emma zunächst, dass Henry seine Theorien über den Fluch loslässt, aber später mitspielt. Sie zieht mit Mary Margaret (Schneewittchen) ein, ohne zu wissen, dass sie verwandt sind, und Sheriff Graham ernennt Emma zu seiner Stellvertreterin, während die beiden eine Attraktion bilden, bis Regina sein Herz zerdrückt und ihn in Emmas Armen sterben lässt. Emma wird bald Sheriff, bei der Festnahme von Mary Margaret für die mutmaßliche Ermordung von Kathryn Nolan, bis sie lebendig gefunden wird. Als August Booth (Pinocchio) in Storybrooke ankommt und ihr Schicksal offenbart, den Fluch zu brechen, beschließt eine unter Druck gesetzte Emma, ​​die Stadt zu verlassen, da sie nicht möchte, dass Henry unter ihr und Reginas Fehde leidet. Regina versucht jedoch, Emma zu vergiften, obwohl Henry es bereitwillig konsumiert, um zu beweisen, dass Magie existiert. Emma glaubt schließlich, aber Henry wird für tot erklärt. Er wird jedoch durch den Kuss der wahren Liebe von Emma geweckt, wodurch er den Fluch bricht und allen Bewohnern können sich an ihre wahre Identität erinnern.

Emma trifft sich wieder mit ihren Eltern, um dann mit ihrer Mutter durch ein Portal in den Zauberwald zu fallen. Sie treffen Prinzessin Aurora und Mulan, die ihnen helfen, nach Storybrooke zurückzukehren. Emma hilft dann Mr. Gold, nach Manhattan zu reisen, um seinen Sohn Baelfire ausfindig zu machen, den sie als Henrys Vater Neal entdeckt. Emma, ​​die zu Storybrooke zurückgekehrt ist, beschäftigt sich mit Regina und ihrer Mutter Cora, die versuchen, Mr. Gold zu benutzen, um sie zu töten und Henry zurückzuholen, aber sie stoppen sie schließlich und beschäftigen sich dann mit den Neuankömmlingen Greg Mendell und Neals Verlobten Tamara. Emmas skeptische Theorien über das Paar erweisen sich als richtig, wenn bekannt wird, dass sie die Magie zerstören wollen. Nachdem Emma und Regina ihren Auslöser gestoppt haben, Storybrooke zu zerstören, wird Henry von Greg und Tamara nach Neverland gebracht; Emma, ​​ihre Eltern, Regina, Hook und Mr. Gold folgen ihnen.

Beruf: Sheriff

Avatar: Jennifer Morrison

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Schreibart und Alter PB: ich schreibe in 3. person und bin 20 +